Case Study: Der Pop Up Store – Die Umsetzung
b erledigt den Papierkram und erstellt einen Projektplan. Klare Verantwortlichkeiten sind jetzt wichtig, um das Budget und die Zeitschiene einzuhalten. Ein virtueller Projektraum in der Cloud garantiert, dass alle mit denselben Informationen arbeiten. Eines haben b&mi nämlich gelernt: Im Team entstehen die besten Ergebnisse und Entscheidungen müssen schnell fallen.
Dient eine Idee der Zielerreichung, dann ist sie gefragt!
Der Elektriker ruft zurück und ist auch an Bord – es wird zwar eng für ihn, aber „no risk – no fun“, sagt er zu mi am Telefon. b macht sich an die ersten Entwürfe – das Briefing von Julian war ja bestens vorbereitet und die Imagebilder helfen natürlich bei der Umsetzung.
Für nächsten Morgen organisiert mi eine Videokonferenz mit allen Beteiligten. So lernen sich alle kennen und lange Anfahrten werden gespart – toll, wie mit dieser Technologie lange Wege eingespart werden können.
Der nächste Morgen: Julian ist vor Ort in dem Geschäftslokal. b&mi sind in ihrem Büro, der Tischler ist in seiner Werkstatt und der Elektriker auf einer seiner Baustellen. mi übernimmt die Vorstellungsrunde und b fasst noch mal die Projektziele und Timeline zusammen. Julian macht einen Rundgang durch das Geschäftslokal mit dem Handy. So können sich alle einen Eindruck davon machen. Jetzt zeigt b die ersten Entwürfe und alle sind begeistert. Nur der Elektriker hat einen kleinen Einwand. Er empfiehlt den Einsatz einer zentralen Lichtsteuerung, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
Für den Pop-Up Store werden Elemente aus dem Shop verwendet – nur eben so angepasst, dass sie in den alten VW-Bus passen, mit dem schon der Großvater auf den Markt gefahren ist. Den VW-Bus bringt b selbst zum Tischler – so kann man Beruf und Hobby einfach verbinden, und dem Auftraggeber gefällt der persönliche Einsatz. Da merkt man den Leitspruch von b&mi – love what you do, do what you love!
Die Arbeiten schreiten gut voran und die Abstimmungen werden auf kurzem Wege erledigt, sodass das Projekt nie ins Stocken gerät und das gemeinsame Ergebnis nie aus den Augen verloren geht. mi ist die zentrale Drehscheibe und erinnert alle Projektbeteiligten stets an ihre Deadlines.
Der große Tag ist gekommen und Julian ist echt gespannt, was sein Auftraggeber zu dem Ergebnis sagen wird. Es ist schon beeindruckend, wie in den letzten Wochen aus einer Idee und ein paar Skizzen auf einmal etwas zum Angreifen geworden ist. Pünktlich um 9 Uhr gehen die Lichter im Geschäftslokal an und auch der VW-Bus hat vor dem Geschäft Aufstellung genommen. Dutzende Menschen von alt bis jung tummeln sich im Geschäft und rund um den VW-Bus.
Ein echter Erfolg für Julian und seinen Auftraggeber – aber auch b&mi und alle Projektpartner genießen nun die Ergebnisse ihrer intensiven Zusammenarbeit. Wie kleine Zahnräder haben sie ineinandergegriffen und sich als starke Business Partner bewiesen.
Sie stoßen auf das erfolgreiche Projekt an und freuen sich schon auf die nächste Aufgabe, um aus einem Problem ein Projekt zu machen.